Mario hat seit seiner Kindheit mit Mobbing, Ausgrenzung und körperlicher Gewalt zu kämpfen. Als Teenager entwickelt er Ängste und Zwänge, die ihn stark belasten. Erst als er in einer psychiatrischen Klinik behandelt wird, findet er Verständnis und Akzeptanz. Doch nach jeder Entlassung gerät er erneut in den Teufelskreis aus Angst und Zwängen, bis er schließlich immer länger in der Klinik bleiben muss. In seinem Elternhaus, in einem abgelegenen Dorf, kämpft er mit Einsamkeit und seiner Vergangenheit. Doch in der Schauspielschule findet er endlich einen Ort, an dem er sich akzeptiert fühlt und träumt davon, Schauspieler zu werden. Mario setzt sich dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen mehr Verständnis und Akzeptanz erfahren.
Mario ist kein Einzelfall
Jede*r fünfte Jugendliche in Deutschland braucht Hilfe bei einer psychischen Erkrankung.