Bilderserie: Der Wasserkreislauf
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Bilderserie: Der Wasserkreislauf
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Die gigantischen Flächen der Ozeane machen unsere Erde zum blauen Planeten. Trotzdem gibt es keinen Überfluss an nutzbarem Wasser:
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Mehr als 97 Prozent sind salziges Meerwasser, das wir weder trinken noch zum Bewässern von Pflanzen verwenden können.
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Die menschliche Existenz auf der Erde hängt von den weniger als drei Prozent Süßwasser ab.
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Sobald Sonnenstrahlen auf die Meeresoberfläche treffen, heizen sie die Wassermoleküle so lange auf, bis einzelne in die Luft aufsteigen.
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Wenn Wasser verdunstet, scheint es zu verschwinden. Wir können es mit dem bloßen Auge nicht sehen, trotzdem sind überall um uns herum Wassermoleküle.
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Wir erkennen die Wassermoleküle erst wieder als Wolken. Aber nur etwa ein Tausendstel der irdischen Süßwassermenge befindet sich in der Atmosphäre.
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Spätestens nach neun Tagen geht ein Wassermolekül mit anderen als Regen nieder.
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Flüsse und Regen sind Wege des Wassers, von denen wir am meisten abhängen.
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Eine viel größere Menge verbirgt sich als Grundwasser unter der Erdoberfläche. Der Löwenanteil jedoch ist als Eis gespeichert.