Unterwegs in Botsuana
- Unterwegs in Botsuana (1/14)
Dirk Steffens bei den San, einem ursprünglichen Jäger- und Sammlervolk in der Kalahari. Wasser ist hier selten, deshalb legten die San für ihre Streifzüge Depots an – zum Beispiel in Straußeneiern.
- Unterwegs in Botsuana (2/14)
Oans, zwoa, drei … wie trinkt man aus so einem Ei? Dirk Steffens hat die „Feldflasche der San“ selbst getestet.
- Unterwegs in Botsuana (3/14)
… gar nicht schlecht, oder? Die Vorfahren der San durchstreiften schon vor 20.000 Jahren die Kalahari. Sie verständigen sich bis heute in einer besonderen Sprache mit Klicklauten.
- Unterwegs in Botsuana (4/14)
Frühstück in der Kalahari: So ein Drehtag ist lang und anstrengend, da braucht es morgens eine gute Stärkung. „Draußen nur Kännchen“ bei Tee und Kaffee geht dabei schon in Ordnung.
- Unterwegs in Botsuana (5/14)
Drehpause – und Zeit für ein Gruppenfoto im Mokoro, dem traditionellen Einbaumboot: Redakteurin Eva-Maria Rauert, Kameraassistent und Tonmann Thorsten Czart, Kameramann Oliver Roetz und Dirk Steffens.
- Unterwegs in Botsuana (6/14)
Hier kann man ein Mokoro gut brauchen: Flug über das atemberaubende Okavango-Delta, ein wasserreiches Paradies mit vielen grünen Inseln.
- Unterwegs in Botsuana (7/14)
Die Fluten, die das Okavango-Delta einmal im Jahr unter Wasser setzen, locken jede Menge Wildtiere an. Zum Beispiel diese Kaffernbüffel - wie man vom Flugzeug aus beobachten konnte.
- Unterwegs in Botsuana (8/14)
Unterwegs trifft das Team auf Bärenpaviane. Für die Affen ist jetzt Feinschmeckersaison: Sie stochern im Wasser des Deltas nach Schnecken und ihren Lieblingspflanzen.
- Unterwegs in Botsuana (9/14)
Begegnung mit einer Gruppe Impalas. Auch diese Antilopenart profitiert von der Flut, das heißt: von den frischen grünen Gräsern und Trieben, die sie sprießen lässt.
- Unterwegs in Botsuana (10/14)
Familie Flusspferd fühlt sich im Okavango-Wasser pudelwohl. Als „Hippo-Dozer“ trampeln die tonnenschweren Tiere Pfade durch die dicht wuchernden Pflanzen und bahnen so dem Wasser neue Wege.
- Unterwegs in Botsuana (11/14)
Wer hat sich denn den Drehort ausgesucht? Auch mit Geländewagen ist bald Schluss. Aus gutem Grund war das Team mit zwei Jeeps unterwegs: Einer kann den anderen dann notfalls aus dem Matsch ziehen.
- Unterwegs in Botsuana (12/14)
200 bis 300 Kilo Grünfutter frisst ein Elefant pro Tag. Was hinten wieder rausfällt, ist nicht einfach bloß Mist: Elefantendung enthält viele Pflanzensamen, die auf diese Weise verbreitet werden.
- Unterwegs in Botsuana (13/14)
Die „Gärtner“ des Deltas legen auf ihren Wanderungen weite Strecken zurück. Diese Elefanten auf einer Insel im Chobe-Fluss waren gerade dabei, die Grenze zwischen Namibia und Botsuana zu überschreiten.
- Unterwegs in Botsuana (14/14)
Ohne Visum, ohne Papiere wandern viele Tiere aus Nachbarländern in Botsuana ein: Hier sind die sensiblen Tiere streng geschützt und oft weniger Stress ausgesetzt als in ihrer Heimat.