Zutaten (für acht Portionen)
Schokoladencreme
160 ml Sahne
250 g Vollmilch-Schokoladenreste oder -Kuvertüre
150 g Zartbitter-Schokoladenreste oder -Kuvertüre
Lebkuchengewürz
Zimt
1 Clementine oder Mandarine (unbehandelt)
Sowie
200 g Spekulatius
50 g weiße Schokolade
50 g kleine Zimtsterne
-
Zubereitung (25 Minuten, ohne Wartezeiten)
Die Sahne erhitzen, fast aufkochen und vom Feuer nehmen. Die Schokolade grob hacken und in die heiße Sahne geben und auflösen. Nicht weiter erhitzen, sonst brennt die Schokolade an. Nach Geschmack mit Lebkuchengewürz, Zimt und Mandarinenabrieb verfeinern.
Eine kleine Kastenform mit Backpapier auslegen. Den Boden dieser Form dünn mit der Schokoladencreme bestreichen, darauf Spekulatius verteilen. Diesen mit weiterer Schokoladencreme bedecken und eine weitere Schicht Spekulatius hineinlegen. Hierbei darauf achten, dass auch an den Rändern eine gute Schokoladenschicht entsteht, sodass der Kalte Hund später eine ebenmäßige Oberfläche hat. Weiter so verfahren, bis die Form voll oder die Creme nahezu leer ist. Wer mag kann auch andere weihnachtliche Leckereien im Kalten Hund verwerten, etwa Lebkuchen, Pfeffernüsse oder Mandeln, dabei wird dann allerdings ein weniger symmetrisches und wahrscheinlich auch weniger sauberes Schnittbild erzeugt. Mit einer Schicht Schokoladencreme enden. Die Form dann in den Kühlschrank geben und für einige Stunden, besser über Nacht, vollständig erkalten und festwerden lassen.
Etwa eine Stunde vor dem Servieren den kalten Hund mithilfe des Backpapiers aus der Form lösen und noch auf dem Backpapier auf einen glatten Untergrund stellen. Die weiße Schokolade schmelzen und mithilfe eines zum Spritzbeutel umfunktionierten Stück Backpapiers im dünnen Faden über den kalten Hund geben, um ein hübsches Muster zu erzeugen. Diese Schokolade außerdem als „Kleber“ für die Zimtsterne nutzen und diese dekorativ an und auf dem Kalten Hund platzieren. Den Kalten Hund dann nochmal kurz in den Kühlschrank geben und auch die dekorative Schokolade festwerden lassen. Dann im Ganzen servieren.