Zutaten (für acht Portionen)
Reis-Bohnen-Masse
1 rote Zwiebel
1-2 Zehen Knoblauch
Kreuzkümmel, gemahlen
Chilipulver
Paprikapulver
Cayennepfeffer
2 EL Tomatenmark
200 g Reis
400 ml Gemüsebrühe
1 Dose Kidneybohnen, etwa 255 g Abtropfgewicht
1 Tomaten
Koriander, frisch
Guaca“Ohne“
50 g Kürbiskerne, geschält
200 g Erbsen
1-2 Chilis
Korianderkörner
1-2 Zehen Knoblauch
1 Zitrone, unbehandelt
50 ml Kürbiskernöl
Sowie
8 Tortilla-Fladen
1/2 Kopf Eisbergsalat
100 g Mais
1/2 Gurke
100 ml Sour Cream
50-100 g Cheddar-Käse
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Zubereitung (circa 35 Minuten, ohne Garzeiten)
Für die Reis-Bohnen-Masse die Zwiebel würfeln und in etwas Öl anschwitzen. Knoblauch, Kreuzkümmel, Chilipulver, Paprikapulver und Cayennepfeffer dazugeben und leicht rösten, ebenso wie das Tomatenmark. Den Reis dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen. Bei geringer Hitze den Reis etwa 20 Minuten quellen lassen, dabei den Deckel in ein Geschirrtuch einschlagen und geschlossen halten. Einen kleinen Teil der Kidneybohnen beiseitestellen. Die übrigen zusammen mit einer fein gewürfelten Tomate in den letzten Minuten dazugeben, ebenso wie grob gehackten Koriander.
Für die GuacaOhne die Kürbiskerne in Salzwasser etwa zehn Minuten kochen, die Erbsen für die letzten zwei Minuten dazugeben. Die Chili grob kleinschneiden und zusammen mit Korianderkörnern, Knoblauchzehen, Zitronenabrieb und -saft in eine Küchenmaschine geben. Zu einer feinen Masse mixen, dann die abgeschütteten Erbsen und Kürbiskerne hinzugeben, ebenso das Kürbiskernöl. Zu einer glatten Masse pürieren, bei Bedarf die Konsistenz mit weiterem Kürbiskernöl nachsteuern.
Nun die Burritos zusammenstellen, dazu die Tortillas in einer Pfanne erwärmen. Auf die Hälfte der Tortillas die GuacaOhne streichen. Darauf den in breite Streifen geschnittenen Salat, Mais, die übrigen Kidneybohnen, Gurkenwürfel und etwas Sour Creme geben. Die Teigfladen seitlich einschlagen und aufrollen.
Die übrigen Tortillas mit der noch heißen Bohnen-Reis-Masse belegen. Etwas geriebenen Cheddar darauf verteilen und auch diese Burritos aufwickeln. Beide Sorten schräg halbieren und Seite an Seite servieren. Die übriggebliebene Füllung kann als Beilage serviert werden.