Quelle: ap
Nach seiner ersten Amtszeit wurde er 2012 wiedergewählt. Danach endete seine Präsidentschaft - ein drittes Mal darf man in den USA nicht antreten. Obama war der erste schwarze US-Präsident. Das ist etwas Besonderes, denn lange Zeit wurden Schwarze in den USA unterdrückt und schlecht behandelt. Außerdem ist Obama einer der jüngsten Politiker, die je zum US-Präsidenten gewählt wurden. Er gehört zur demokratischen Partei, sein Nachfolger Donald Trump gehört zu den Republikanern
So fing alles an
Geboren wurde Barack Obama am 4. August 1961 in Honolulu auf der Insel Hawaii. Als er sechs Jahre alt war, zogen er und seine Mutter nach Indonesien in Asien. Mit zehn Jahren kehrte Obama wieder zurück und lebte bei seinen Großeltern auf Hawaii.
Als Student verließ Barack Obama die Insel Hawaii. Er studierte erst in New York und dann an der berühmten Harvard Universität in Boston. Dort machte er einen sehr guten Abschluss in dem Fach Rechtswissenschaft. Damals begann Barack Obama damit, sich für ärmere Menschen einzusetzen. So arbeitete er zum Beispiel in einer Gemeinde für wenig Geld.
Ein langer Weg
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Seit 1996 engagiert er sich als Politiker. Natürlich dauerte es einige Jahre, bis er zu den wichtigsten Politikern gehörte. 2008 war es dann so weit: Barack Obama wurde zum Präsidenten der USA gewählt. Mit seiner Frau Michelle Obama und seinen zwei Töchtern, Malia und Sasha, lebte er acht Jahre lang als "First Family" im Weißen Haus. Als 2017 die Amtszeit Obamas endete, zogen sie wieder in ein normales Haus in Washington.