So sehen die Unterkünfte der Erntehelfer aus
- Essensausgabe (1/8)
Früher wurde auf dem Hof vom Erdbeerland Funck noch in der großen Kantine zusammen gegessen. Jetzt holen sich die Helferinnen und Helfer ihr Essen ab und essen es dann auf ihren Zimmern.
- Zimmer (2/8)
So sieht das Zimmer einer Erntehelferin aus, die schon länger beim Erdbeerland Funck arbeitet. Jedes Zimmer hat ein bis zwei Betten, einen Schrank und einen Tisch mit Stühlen. In diesem Zimmer hat sich die Mitarbeiterin noch mehr Möbel dazu geholt, um es noch wohnlicher zu machen.
- Zweibettzimmer (3/8)
So sieht ein typisches Zweibett-Zimmer für Erntehelferinnen und Erntehelfer aus, die zum ersten Mal auf dem Hof arbeiten.
- Gemeinschaftsbad (4/8)
Die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Gruppen eingeteilt. In jeder Gruppe sind 10-20 Leute. Für jede Gruppe gibt es ein eigenes Bad und eine eigene Küche. Die seht ihr auf dem nächsten Bild!
- Outdoor-Küche (5/8)
Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur mit Kollegen aus der eigenen Gruppe Kontakt haben, wurde für jede Gruppe eine Küche gebaut. Das sind umfunktionierte Erdbeer-Verkaufsstände, in denen jetzt Pfannen, Töpfe und Co. stehen.
- Abtrennungen (6/8)
Hier seht ihr, dass auch die Wege zu den Gruppenküchen abgetrennt sind. So soll dafür gesorgt werden, dass wirklich nur die Kollegen einer Gruppe miteinander Kontakt haben. Dadurch soll das Risiko, sich selbst und andere mit dem Coronavirus anzustecken möglichst gesenkt werden.
- Gruppenschilder (7/8)
Hui, das sind aber viele Symbole und Schilder! Jede Gruppe bekommt eine Farbe - zum Beispiel Blau. Daneben stehen die Nachnamen ihrer Teamleiterinnen und Teamleiter. Auf den Schildern gibt es verschiedene Infos, zum Beispiel zu Abstandsregeln und Maskenpflicht. Die Regeln sind auf deutsch, polnisch und rumänisch geschrieben, da viele der Erntehelferinnen und Erntehelfer aus Polen und Rumänien kommen.
- Der Erlenhof (8/8)
Und na klar, überall sind Erdbeer-Verkaufsstände. Heißt ja schließlich auch "Erdbeerland"!