Cheerleading, was heißt das eigentlich? Der Begriff ist Englisch. "Cheer" heißt übersetzt Beifall und "leading" bedeutet jemanden anführen. Cheerleader hatten ursprünglich die Aufgabe, das Publikum zum Applaudieren zu bekommen und ihre Mannschaft anzufeuern. Inzwischen hat sich Cheerleading zu einer eigenen Sportart entwickelt, die Turnen, Akrobatik und Tanz miteinander vereint. Es gibt sogar Wettkämpfe und Meisterschaften, in der Cheerleading Teams gegeneinander antreten. Bevor ihr noch mehr darüber erfahrt, worauf es bei dieser Sportart ankommt, klären wir euch über die zwei größten Vorurteile des Cheerleading auf!
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So läuft Cheerleading ab
Bei einer Cheerleading-Meisterschaft präsentiert jedes Team eine eigene Choreografie. Also eine ausgedachte Reihenfolge der verschiedenen Elemente, die es im Cheerleading gibt: Turnen, Akrobatik, Tanz und die rhythmischen Anfeuerungsrufe. Die dauert meist etwa 2-3 Minuten. Die Schwierigkeit und Ausführung der Choreografie wird bewertet. In einer Mannschaft sind bis zu 25 Cheerleader an der Choreografie oder auch "Routine" genannt, beteiligt.
Die meisten Cheerleading-Teams trainieren fast ausschließlich auf diese Meisterschaften hin. Jeder Sprung soll im richtigen Moment kommen, die Tänze zur Musik passen und die Kunststücke perfekt sitzen. Monatelang trainieren sie an vielen Tagen in der Woche. Dabei hat jeder Cheerleader im Team eine feste Position, die abhängig von Größe, Gewicht und Dehnbarkeit einer Person ist.Die wichtigsten Elemente des Cheerleadings
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Cheerleading ist keine ungefährliche Sportart! Wenn die Sportlerinnen und Sportler menschliche Pyramiden bauen oder meterweit in die Luft geworfen werden, kann es zu Unfällen kommen. Cheerleading gehört zu den riskantesten Sportarten der Welt. Es ist wichtig, dass die Teammitglieder gut aufeinander aufpassen. Vor allem damit niemand in der Kleidung hängen bleibt und sich die Teammitglieder gegenseitig gut festhalten können, tragen Cheerleader enge und kurze Kleidung.
Diesen Text hat Lena geschrieben.
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