Das Erdbeben hat viel Schaden angerichtet: Mehrere Häuser stürzten ein. Mindestens 27 Menschen sind gestorben, 800 weitere wurden verletzt. Besonders hart getroffen hat es die Stadt Izmir in der Türkei. Dort sind viele Helfer im Einsatz: Sie suchen in den Trümmern nach Überlebenden des Bebens.
Flutwelle ausgelöst
Das Erdbeben löste außerdem eine große Flutwelle im Meer aus. Das sorgte für Überschwemmungen an den Küsten. Viele Menschen verbrachten die Nacht im Freien. Sie hatten Angst, dass die Erde noch einmal bebt und weitere Häuser einstürzen könnten. Noch immer sind in der ganzen Region Rettungskräfte im Einsatz und suchen nach Vermissten. Währenddessen beginnen an anderen Orten die Aufräumarbeiten.
Diesen Text hat Felix geschrieben