Die Corona-Pandemie hat das Leben von jungen Menschen sehr verändert. Geschlossene Schulen, ausgefallene Freizeitaktiviäten, Austausche, weniger Kontakte – ihr wisst das am besten.
Das haben auch Politiker und Politikerinnen der EU gemerkt und sich deshalb dafür entschieden, 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend zu eklären.
Das Jahr soll euch junge Leute also in den Mittelpunkt rücken. Ihr sollt mehr gehört werden.
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Die EU hat viele Ziele für junge Menschen.
Quelle: dpaDie EU will mit dem Jugendjahr:
- Euch Mut machen, euch zum Beispiel politisch mehr einzubringen.
- Die Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen.
- Eure Meinungen und Ideen stärker in die Entscheidungsfindungen miteinbeziehen.
- Eure Generation würdigen und unterstützen und neue Perspektiven, Chancen und Hoffnung geben.
Das klingt ja erst mal gut. Aber was bedeutet das genau?
Jugendliche haben viel zu sagen, doch nicht immer werden ihre Meinungen beachtet und berücksichtigt. Das soll sich ändern.
Quelle: ReutersZum einen soll in der EU-Politik mehr daran gedacht werden, was für junge Menschen gut ist. Jugendliche sollen 2022 auch mehr bei Konferenzen oder wenn politische Entscheidungen getroffen werden, einbezogen werden. Außerdem sind auch Studien und Forschungsarbeiten über die Situation junger Menschen in der EU geplant. Die EU will auch Geld für Projekte für junge Menschen über das Jahr 2022 locker machen.
Diesen Text hat Johanna geschrieben.
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Das ändert sich 2022 noch: