Quelle: reuters
Häuser sind überflutet, auf den Straßen steht das Wasser und Bäche verwandeln sich in reißende Flüsse - in Frankreich und Italien haben heftige Unwetter gewütet. Auch über Griechenland fegte in der Nacht auf Montag ein starker Sturm. Die Unwetter sorgen für Chaos im Süden Europas. Mindestens sieben Menschen sind gestorben, mehrere wurden verletzt.
Frankreich: Im Süden Frankreichs sorgte anhaltender Regen für heftige Überschwemmungen. Viele Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Straßen wurden gesperrt und Züge fielen aus.
Italien: Im Norden Italiens hatten die Wassermassen für Erdrutsche gesorgt. Am Wochenende war deshalb sogar eine Autobahnbrücke eingestürzt. Verletzt wurde dabei wohl niemand. Auch die Italienische Stadt Venedig steht wieder unter Wasser. Mitte November hatte es dort schon einmal heftige Überschwemmungen gegeben.
Griechenland: In Griechenland wütete in der Nacht auf Montag ein heftiger Sturm mit starkem Regen. Die Feuerwehr musste viele Menschen aus überschwemmten Häusern und aus steckengebliebenen Autos retten.
In den betroffenen Gebieten hoffen viele, dass sich das Wetter bald beruhigt. Dann könnten die Menschen in ihre Häuser zurückkehren und mit den Aufräumarbeiten beginnen.