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Die NASA

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Die Abkürzung NASA steht für National Aeronautics and Space Administration. Das heißt im Deutschen: Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde. Die NASA schickt Sonden und Raketen ins All, um den Weltraum zu erforschen. So können spezielle Messdaten gewonnen werden. Unter anderem untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schon lange, ob ein Leben auf einem anderen Planeten möglich ist. Dafür wird beispielsweise untersucht, wie Pflanzen in einem schwerelosen Zustand wachsen.

Start einer Rakete der NASA
Eine Rakete startet zur ISS.
Quelle: reuters

Ziele der NASA

Die NASA wurde 1958 gegründet und untersucht seitdem das Weltall. Denn das ist ziemlich groß und vieles ist noch unentdeckt. Deswegen hat die Raumfahrtbehörde das Ziel, das Wissen über das Weltall zu vergrößern und unbekannte Dinge zu erforschen. Aber die Weltraumforschung hat auch Vorteile für uns auf der Erde: Mithilfe von Satelliten im All können wir zum Beispiel Fernsehen gucken oder ein Navigationssystem benutzen.

Was sind die nächsten Missionen?

Landschaft auf dem Mars
So sieht es auf dem Mars aus.
Quelle: ap

Die NASA arbeitet an verschiedenen Projekten. Bis 2024 wollen die Forscher wieder Astronauten zum Mond schicken. Sie arbeiten daran, den Mond als Zwischenhalt zu benutzen, damit die Astronauten dann weiter zu anderen Zielen reisen können. Zum Beispiel sollen Expeditionen vom Mond zum Planeten Mars möglich werden. Dafür müssen aber noch einige Probleme gelöst werden, die dabei entstehen. Denn die Reise bis zum Mars dauert sehr lange. Theoretisch ist ein Flug bis zum Mars zwar möglich. Es gibt aber noch keine Technik, um die Astronauten auch wieder zurück zur Erde zu bringen.

Außerdem erforschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NASA von der Erde aus den Himmel und suchen nach neuen Planeten. Auch Satelliten, die von der NASA ins Weltall geschickt werden, suchen nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Die NASA beschäftigt sich aber auch mit der Erde. Von oben beobachten Wissenschaftler, welche Veränderungen auf der Erde passieren. Sie beobachten beispielsweise die Eisplatten und wie sich der Meeresspiegel verändert.

Außerdem arbeitet die NASA daran, die Flugtechnik zu verbessern und neue Technologien zu entwickeln. Roboter und Satelliten werden auf ferne Planeten und Asteroiden geschickt, damit sie Proben vom Boden und aus der Luft nehmen. Diese bringen sie für die Forschung zurück zur Erde.

Die ISS

Internationale Raumstation ISS
Etwa 92 Minuten braucht die ISS, um die Erde einmal zu umrunden.
Quelle: ap

Die Internationale Raumstation ISS (International Space Station) ist ein Forschungslabor, das sich im Weltall befindet. Dort kreist es um die Erde. In der Raumstation wohnen und arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die die Erde und ihre Umgebung erforschen. Die Station ist ein Projekt der NASA und fünf weiteren Raumfahrtbehörden. Insgesamt arbeiten 16 Länder in dem Projekt zusammen. Den ganzen Strom, der beispielsweise für das Licht und die technischen Geräte in der Station gebraucht wird, bekommt die ISS über große Solarzellen. Diese sind außen an der Station angebracht und sehen wie große Flügel aus.

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