Ein Tag für die Tiere

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    Ein Tag für die Tiere

    Am 3. März ist der internationale World Wildlife Day. Das heißt übersetzt Welttag des Artenschutzes. An diesem Tag wird jedes Jahr gefeiert, dass es auf unserer Erde viele verschiedene Tiere und Pflanzen gibt.
    Vor einem Bambuswald sind ein Wanderfalke, ein Streifentenrek und ein Rotaugenfrosch zu sehen.
    Ob besonders schnell, unglaublich stark oder mit unerwarteten Fähigkeiten: Viele Tiere und Pflanzen dieser Welt begeistern mit unglaublichen Eigenschaften.
    Quelle: IMAGO/SuperStock/imagebroker/joko/Cavan Images

    Vielfalt bewahren: Für einen stärkeren Artenschutz

    Der Tag macht dabei auch darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, alle Tiere und Pflanzen der Welt zu schützen. Denn viele unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten sind superwichtig für ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen allen Bestandteilen der Natur. Jedes noch so kleine Lebewesen ist Teil der biologischen Vielfalt der Erde. Das bedeutet, dass Tiere, Pflanzen, Menschen und Lebensräume miteinander verbunden sind. Alle Teile helfen einander, damit das Leben auf der Erde gut funktioniert. Wie diese gegenseitige Hilfe aussieht, erfahrt ihr hier.
    Wir wollen den heutigen Tag nutzen und euch ein paar der faszinierendsten Tiere und Pflanzen der Welt vorstellen. Viel Freude mit den Bildern!
    Auf dem Bild ist eine sogenannte Spiegeleiqualle zu sehen. Mit ihrer runden Form erinner sie an ein im Wasser schwebendes Spiegelei.
    World Wildlife Day
    Die mexikanische Sumpfzypresse aus Santa Maria del Tule hat einen beeindruckenden Stammumfang von 58 m.
    Ein Rotaugenlaubfrosch sitzt auf einem Blatt, mit leuchtend roten Augen und grüner Haut. Der Frosch hebt sich lebendig von der grünen Umgebung ab, während er in typischer Haltung verharrt.
    Ein ausgewachsener Elefant streift durch das Steppengras.
    Ein Sonnentau mit glitzernden, roten Tentakeln, die in der Sonne leuchten. Die Pflanze hat einen rosettenartigen Wuchs und fängt mit ihren klebrigen Drüsen Insekten.
    Ein Wanderfalke breitet seine braun-beige gemusterten Flügel aus und schaut direkt in die Kamera.
    Perfekt getarnt sitzt der sogenannte Riesenplattschwanzgecko auf einem Ast. Seine braungemusterte Reptilienhaut passt sich genau seinem Lebensraum an.
    Das Bild zeigt einen Blick in einen Bambuswald.

    Spiegelei im Meer?!

    Klingt nach Quatsch, ist aber wahr: Sie sieht nicht nur so aus, sondern heißt auch so - die Spiegeleiqualle. Das Weichtier lebt im Mittelmeer und ist für Menschen ungefährlich.

    Quelle: IMAGO/Silke Heyer


    Diesen Text hat Pauline geschrieben.