Verpacken ohne Plastik
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Beutel statt Tüte
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Plastiktüten sind out! Schnappt euch besser mehrfach verwendbare Stoffbeutel. Grundsätzlich solltet ihr statt eingeschweißtem Obst und Gemüse nur lose Produkte kaufen.
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Glas statt Plastik
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Um Lebensmittel oder Essensreste im Kühlschrank aufzubewahren, eignen sich Schüsseln und Flaschen aus Glas sehr gut. Sie können leicht abgespült und so immer wieder verwendet werden.
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Wachstuch statt Frischhaltefolie
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Schüsseln könnt ihr prima mit Bienenwachstüchern abdecken. Die gibt’s zu kaufen, sie können aber auch ganz einfach selbstgemacht werden. Hier bei PUR+ findet ihr eine Video-Anleitung dazu.
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Glas hält dicht
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Bei sogenannten Einmachgläsern ist der Deckel praktischerweise immer gleich dabei. Die speziellen Bügelverschlüsse verschließen den Inhalt luftdicht und sind auch für unterwegs geeignet.
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Glänzend statt bunt
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Eine Edelstahl-Box funktioniert genauso gut wie eine Brotdose aus Kunststoff. Das Material ist robust und hält eure Snacks frisch. Auch Trinkflaschen aus Edelstahl sind eine gute Alternative.
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Richtig einwickeln
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Butterbrotpapier hält frisch und fettet nicht durch, also perfekt zum Einwickeln von Pausenbrot, Snacks oder auch Käse und Wurst.
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Holz statt Plastik
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Holzbretter sind eine Alternative zu Schneidebrettern aus Kunststoff. Wichtig ist, dass ihr das Brett mit heißem Wasser und Spüli gut reinigt und anschließend ganz trocknen lasst.
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Tonschalen wie früher
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Tongefäße gehören zu den ältesten Aufbewahrungsmethoden und schon die Steinzeitmenschen haben so ihre Nahrungsmittel gelagert.