Verpacken ohne Plastik
- Beutel statt Tüte (1/8)
Plastiktüten sind out! Schnappt euch besser mehrfach verwendbare Stoffbeutel. Grundsätzlich solltet ihr statt eingeschweißtem Obst und Gemüse nur lose Produkte kaufen.
- Glas statt Plastik (2/8)
Um Lebensmittel oder Essensreste im Kühlschrank aufzubewahren, eignen sich Schüsseln und Flaschen aus Glas sehr gut. Sie können leicht abgespült und so immer wieder verwendet werden.
- Wachstuch statt Frischhaltefolie (3/8)
Schüsseln könnt ihr prima mit Bienenwachstüchern abdecken. Die gibt’s zu kaufen, sie können aber auch ganz einfach selbstgemacht werden. Hier bei PUR+ findet ihr eine Video-Anleitung dazu.
- Glas hält dicht (4/8)
Bei sogenannten Einmachgläsern ist der Deckel praktischerweise immer gleich dabei. Die speziellen Bügelverschlüsse verschließen den Inhalt luftdicht und sind auch für unterwegs geeignet.
- Glänzend statt bunt (5/8)
Eine Edelstahl-Box funktioniert genauso gut wie eine Brotdose aus Kunststoff. Das Material ist robust und hält eure Snacks frisch. Auch Trinkflaschen aus Edelstahl sind eine gute Alternative.
- Richtig einwickeln (6/8)
Butterbrotpapier hält frisch und fettet nicht durch, also perfekt zum Einwickeln von Pausenbrot, Snacks oder auch Käse und Wurst.
- Holz statt Plastik (7/8)
Holzbretter sind eine Alternative zu Schneidebrettern aus Kunststoff. Wichtig ist, dass ihr das Brett mit heißem Wasser und Spüli gut reinigt und anschließend ganz trocknen lasst.
- Tonschalen wie früher (8/8)
Tongefäße gehören zu den ältesten Aufbewahrungsmethoden und schon die Steinzeitmenschen haben so ihre Nahrungsmittel gelagert.