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Matthiesens Töchter
ARD
Matthiesens Töchter

Matthiesens Töchter

  • Komödie
  • Film
  • vergnüglich
Abspielen
ARD
Matthiesens Töchter
  • UT
  • 89 Min.
  • 2024

Ein geradezu inniger Hang zum Scheitern scheint bei den Matthiesens in der Familie zu liegen - ebenso wie das raubeinige Naturell. Entsprechend empfängt Vater Matthiesen (Matthias Habich) seine Töchter nach vielen Jahren Funkstille: "Ihr seid herb gealtert." Das kann Esther (Julia Jäger), Rahel (Ulrike C. Tscharre) und Thirza (Anja Antonowicz) aber nicht schrecken. Erstens kennen sie ihren alten Herrn und zweitens gibt es für die Gestrandeten kein anderes Zuhause mehr. Mit der Idylle ihrer Kindheit, als sie in der Heidelandschaft verträumt eine endlose Prärie sahen, hat der heruntergekommene Reiterhof heute wenig zu tun. Ihr Vater trinkt, seit die Mutter die Familie verließ, die Mädchen machten sich später nach und nach auf und davon. Neben dem Schnaps hat Matthiesen nur einen Freund, den unverwüstlichen Tierarzt Gernot Rantzer (Thomas Neumann). An seine Töchter muss sich der Einzelgänger deshalb erst wieder gewöhnen, zumal jede von ihnen genug Probleme mit sich schleppt. Esther, um ihren Job fürchtend, versteckt ihren verkorksten Sohn David (Rouven David Israel) vor der Polizei. Rahel verdaut gerade eine unternehmerische Bauchlandung mit ihrem ambitionierten Modelabel. Und „Nesthaken" Thirza, nie so recht auf die Füße gekommen, träumt von einem Leben als Schriftstellerin. Ausgerechnet jetzt droht die letzte Zuflucht der Matthiesen-Töchter wegzubrechen: Wenn ihr Vater die Kredite nicht in ein paar Tagen zurückzahlen kann, macht die Bank kurzen Prozess und pfändet den gesamten Besitz. Das weckt in dem störrischen Clan aber ungeahnte Kräfte. Der preisgekrönte Charakterdarsteller Matthias Habich gibt dem alten Matthiesen die herbe und trotzige, aber nicht uncharmante Ausstrahlung eines Mannes, den nichts mehr umhauen kann. Aus gleichem Holz sind seine ebenso starken wie stolzen Töchter geschnitzt, die trotz ihrer Misere nicht aufgeben. Die norddeutsche Komödie entstand in den Weiten von Mecklenburg-Vorpommern bei Stralsund. Für Western-Feeling sorgen die eindrucksvoll von Martin Langer bebilderte Heidelandschaft und Dominik Giesriegls erdige Countrymusik. Das großartige Drehbuch von Sathyan Ramesh schafft eine Balance zwischen Ironie und Ernst, die das Ensemble unter Regisseur Titus Selge spielfreudig umsetzt. Mitwirkende Musik: Dominik Giesriegl Kamera: Martin Langer Buch: Sathyan Ramesh Regie: Titus Selge Darsteller Matthiesen: Matthias Habich Esther: Julia Jäger Rahel: Ulrike C. Tscharre Thirza: Anja Antonowicz Gernot Rantzer: Thomas Neumann David Matthiesen: Rouven David Israel Bankdirektor: Martin Brambach Hagemann: Alexander Beyer Brauner Bär: Denis Schmidt Kleiner Mann: Stefan Haschke Oma Hagemann: Hiltrud Hauschke und andere

Noch 24 Std. verfügbar

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Matthiesens Töchter

  • Komödie
  • Film
  • vergnüglich
  • UT
  • 89 Min.
  • 2024
  • ARD

Ein geradezu inniger Hang zum Scheitern scheint bei den Matthiesens in der Familie zu liegen - ebenso wie das raubeinige Naturell. Entsprechend empfängt Vater Matthiesen (Matthias Habich) seine Töchter nach vielen Jahren Funkstille: "Ihr seid herb gealtert." Das kann Esther (Julia Jäger), Rahel (Ulrike C. Tscharre) und Thirza (Anja Antonowicz) aber nicht schrecken. Erstens kennen sie ihren alten Herrn und zweitens gibt es für die Gestrandeten kein anderes Zuhause mehr. Mit der Idylle ihrer Kindheit, als sie in der Heidelandschaft verträumt eine endlose Prärie sahen, hat der heruntergekommene Reiterhof heute wenig zu tun. Ihr Vater trinkt, seit die Mutter die Familie verließ, die Mädchen machten sich später nach und nach auf und davon. Neben dem Schnaps hat Matthiesen nur einen Freund, den unverwüstlichen Tierarzt Gernot Rantzer (Thomas Neumann). An seine Töchter muss sich der Einzelgänger deshalb erst wieder gewöhnen, zumal jede von ihnen genug Probleme mit sich schleppt. Esther, um ihren Job fürchtend, versteckt ihren verkorksten Sohn David (Rouven David Israel) vor der Polizei. Rahel verdaut gerade eine unternehmerische Bauchlandung mit ihrem ambitionierten Modelabel. Und „Nesthaken" Thirza, nie so recht auf die Füße gekommen, träumt von einem Leben als Schriftstellerin. Ausgerechnet jetzt droht die letzte Zuflucht der Matthiesen-Töchter wegzubrechen: Wenn ihr Vater die Kredite nicht in ein paar Tagen zurückzahlen kann, macht die Bank kurzen Prozess und pfändet den gesamten Besitz. Das weckt in dem störrischen Clan aber ungeahnte Kräfte. Der preisgekrönte Charakterdarsteller Matthias Habich gibt dem alten Matthiesen die herbe und trotzige, aber nicht uncharmante Ausstrahlung eines Mannes, den nichts mehr umhauen kann. Aus gleichem Holz sind seine ebenso starken wie stolzen Töchter geschnitzt, die trotz ihrer Misere nicht aufgeben. Die norddeutsche Komödie entstand in den Weiten von Mecklenburg-Vorpommern bei Stralsund. Für Western-Feeling sorgen die eindrucksvoll von Martin Langer bebilderte Heidelandschaft und Dominik Giesriegls erdige Countrymusik. Das großartige Drehbuch von Sathyan Ramesh schafft eine Balance zwischen Ironie und Ernst, die das Ensemble unter Regisseur Titus Selge spielfreudig umsetzt. Mitwirkende Musik: Dominik Giesriegl Kamera: Martin Langer Buch: Sathyan Ramesh Regie: Titus Selge Darsteller Matthiesen: Matthias Habich Esther: Julia Jäger Rahel: Ulrike C. Tscharre Thirza: Anja Antonowicz Gernot Rantzer: Thomas Neumann David Matthiesen: Rouven David Israel Bankdirektor: Martin Brambach Hagemann: Alexander Beyer Brauner Bär: Denis Schmidt Kleiner Mann: Stefan Haschke Oma Hagemann: Hiltrud Hauschke und andere

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