Leben auf der Büffelranch
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Der Biohof Eilte liegt im malerischen Aller-Leine-Tal.
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Zum Team gehören neben Tino Bullmann seine Ehefrau Claudia, seine drei Töchter so wie Geschäftspartner Heiner Hellberg, dessen Familie, und etwa 15 Mitarbeiter, die ihren Job als eine Berufung sehen.
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Die zwei Chefs: Tino Bullmann und Heiner Helberg. Der eine kümmert sich um Viehzucht, der andere um Ackerbau.
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Tino Bullmann und seine Wasserbüffel: Seit gut zehn Jahren gelingt ihm das Kunststück, dass sich die in Europa ungewöhnlichen Tiere melken lassen.
Leben auf der Büffelranch (5/14)
Die naturbelassene Allermarsch ist ein ideales Terrain für die Hornträger, die es gerne sumpfig haben und sich im Sommer im Fluss abkühlen.
Leben auf der Büffelranch (6/14)
Immer wieder müssen die Büffel auf andere Wiesen getrieben werden. Eine Gemeinschaftsaktion, bei der alle mit anpacken.
Leben auf der Büffelranch (7/14)
Büffelkalb Limone wächst den Leuten vom Biohof schnell ans Herz.
Leben auf der Büffelranch (8/14)
Auch wenn es schwerfällt: Nach dem ersten Trinken müssen die Kälber von ihren Müttern getrennt werden, damit die Milch weiterfließt.
Leben auf der Büffelranch (9/14)
Büffelmelker Martin Kappenberg - ohne ihn gäbe es keine Milch.
Leben auf der Büffelranch (10/14)
Allein von den Büffeln könnte der Hof nicht leben. Ein Büffel gibt nur etwa 5-8 Liter Milch am Tag. Zum Bestehen des Hofes tragen rund 90 Milchkühe bei, die gut fünfmal so viel Milch hergeben.
Leben auf der Büffelranch (11/14)
Jeden Morgen fährt Büffelmelker Martin mit dem buntbemalten Milchanhänger auf die Weide, wo der mobile Melkstand aufgebaut ist. Weidemelken heißt das, früher war diese Methode recht verbreitet.
Leben auf der Büffelranch (12/14)
Elke ist bis vor kurzem noch einem Bürojob in der Stadt nachgegangen. Heute ist sie Käserin aus Leidenschaft.
Leben auf der Büffelranch (13/14)
In der hofeigenen Käserei wird aus der Büffelmilch, neben anderen Käsesorten, der beliebte Mozzarella hergestellt.
Leben auf der Büffelranch (14/14)
Regelmäßig nimmt der Hof Praktikanten auf. So wie die 21-jährige Studentin Sabine aus Göttingen. Kälbchen füttern und Mozzarella zupfen, aber auch lange Arbeitstage und sogar eine Totgeburt gehören zu den Erfahrungen, die die junge Städterin in Eilte sammelt.
