Menschen in der Ukraine: Viel Leid und ein wenig Hoffnung
- Vova - vom Angriff gezeichnet (1/9)
Von fünf Gewehrkugeln getroffen: Der 13-jährige Vova überlebte den russischen Beschuss auf das Auto seiner Familie. Sein Vater und Bruder starben währenddessen im März 2022 in Irpin.
- Eine Mutter mit ihrer Tochter auf der Flucht (2/9)
Kiew, 25. Februar 2022: Eine Mutter und ihre Tochter suchen zu Beginn des Krieges Zuflucht vor russischem Beschuss in der Kiewer U-Bahn.
- Maria und ihr Mann kehren zurück (3/9)
Nach der Befreiung: Maria und ihr Mann können in ihr Heimatdorf nahe Tschernihiw zurückkehren. Ihr Haus war zuvor von russischen Truppen besetzt worden.
- Tränen am Grab um den gefallenen Sohn (4/9)
Schmerzvoller Abschied: Vater und Mutter bringen ihren Sohn zu Grabe, der in Kämpfen bei Charkiw ums Leben gekommen ist.
- Mascha muss sich nicht mehr verstecken (5/9)
Erster Lichtblick nach russischem Rückzug: Im April konnte die Familie der zehnjährigen Mascha in Hostomel ihr Versteck nach einem Monat wieder verlassen.
- Die Fischfabrik in Schutt und Asche (6/9)
Berge von Fisch auf verbranntem Boden: Nach dem Angriff auf eine Fischfabrik nahe Kiew Ende März sucht diese Ukrainerin nach etwas Essbarem.
- Was vom Angriff übrig bleibt (7/9)
Überbleibsel einer russischen Rakete in einem ukrainischen Weizenfeld. Angriffe wie dieser verstärken die Nahrungsmittelkrise in und außerhalb der Ukraine.
- Krieg - Ukraine (8/9)
Die Ukraine wehrt sich: Eine Artillerie-Position nahe Isjum, wenige Tage vor der Befreiung der Stadt.
- Das Grauen nach dem Abzug russischer Truppen (9/9)
Nach dem Abzug russischer Truppen: In einem Wald bei Isjum finden Ukrainer die Überreste von 447 Menschen. Die Ermittler dokumentierten vielfach Spuren von Gewalt und Folter.
