Die Palästinenser sind laut Präsident Abbas weiter zu Verhandlungen bereit. An US-Präsident Trump richtete er jedoch klare Worte.
Quelle: Francois Mori/AP/dpa
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat scharfe Kritik am Vorgehen der US-Regierung im Nahen Osten geübt. Donald Trump solle sich für seine Behauptung schämen, dass sich die Palästinenser Verhandlungen verweigerten, sagte Abbas.
Die Palästinenser fühlten sich nach seinen Worten den Verhandlungen nach wie vor verpflichtet. Sie würden aber weiterhin ungerechte Vorschläge des Weißen Hauses zurückweisen. Abbas kritisierte auch Trumps Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels.