Auch nach 36 Stunden ist das abgestürzte iranische Flugzeug in den verschneiten Bergen nicht gefunden. Die verzweifelte Suche geht weiter.
Quelle: David Osborn/Aeroprint Aviation Tours/dpa
Die Suche nach dem abgestürzten Flugzeug in Iran ist auch am zweiten Tag erfolglos geblieben. Laut Transportminister Abbas Achundi kamen neben den Rettungskräften des Roten Halbmonds auch die Revolutionsgarden, Armeesoldaten und professionelle Bergsteiger zum Einsatz.
Die Maschine des Typs ATR-72 der Aseman Air war am Sonntag vor der Kleinstadt Semirom gegen den Berg Dena geprallt. Der Absturzort ist schwer zugänglich. Laut Airline kamen alle 60 Passagiere und 6 Crew-Mitglieder ums Leben.