In seiner Zeit als Londoner Bürgermeister soll Boris Johnson seine angebliche Affäre in mehreren Angelegenheiten begünstigt haben. Die US-Geschäftsfrau weist diese Aussagen zurück.
Quelle: Andy Rain/epa/dpa
Die US-Geschäftsfrau Jennifer Arcuri will sich nicht dazu äußern, ob sie mit Boris Johnson während seiner Zeit als Londoner Bürgermeister eine Affäre hatte. Dem britischen Premier wird vorgeworfen, in seinem damaligen Amt das frühere Model begünstigt zu haben.
"Es geht niemanden etwas an, was für ein Privatleben wir hatten", sagte Arcuri dem Fernsehsender ITV. Bei den Vorwürfen geht es um Fördergelder und die Teilnahme an Reisen, von denen Arcuri profitiert haben soll, obwohl sie nicht die Bedingungen erfüllte.