Gießener Wissenschaftler sicherten sich den Kadaver eines verendeten Pottwals und präparierten das Skelett. Vor der Einweihung fehlt nur die TÜV-Prüfung.
Quelle: Arne Dedert/dpa
Von der Nordsee ins tiefste Binnenland: Das Skelett eines vor fast drei Jahren verendeten Pottwals soll ab Mitte Januar in einem Hörsaal der Universität Gießen zu sehen sein. Das Walskelett sei bereits weitgehend montiert und aufgehängt, teilte die Hochschule mit.
"Verschiedene Restarbeiten sowie die Abnahme durch den TÜV stehen jedoch noch aus." Die Einweihung sei für den 16. Januar 2019 geplant. Der Wal gehörte den Jungbullen, die sich im Januar 2016 in der Nordsee verirrten und verendeten.