Nordkorea hat einem Medienbericht zufolge Güter an die syrische Regierung geliefert, die auch für die Produktion von Chemiewaffen benutzt werden können.
Quelle: Susannah George/AP/dpa
Nordkorea hat für den Einsatz von ballistischen Raketen und Chemiewaffen benötigte Mittel offenbar nach Syrien geschickt. Damit habe Pjöngjang gegen UN-Sanktionen verstoßen, teilten Experten der Vereinten Nationen mit. Aus ihren Untersuchungen ging hervor, dass das Land zwischen 2012 und 2017 mehr als 40 nicht verzeichnete Ladungen nach Syrien bringen ließ.
Pjöngjang habe auch auf Raketentechnik spezialisierte Fachkräfte geschickt und verbotene Raketensysteme nach Myanmar überführt.