Beim Coronavirus gibt es Unsicherheiten in der Bevölkerung. Gesundheitsminister Spahn warnt vor der Schürung von Ängsten, sieht bei den Tests aber Nachholbedarf.
Quelle: Sebastian Gollnow/dpa
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat eingeräumt, dass der Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Coronavirus nicht überall optimal laufe. "Es dauert teilweise noch zu lange, bis Verdachtsfälle getestet werden", sagte Spahn bei einer Regierungserklärung.
Zugleich warnte Spahn vor Kopflosigkeit und zu großen Ängsten. Deutschland könne sich auf Experten stützen, die zu den besten der Welt zählten. Die Folgen der Angst vor dem Virus könnten weit größer sein als durch das Virus selbst. Man müsse mit kühlem Kopf handeln.
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