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Forschungsreise der Polarstern
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Die "Polarstern" in Tromsö
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Hier liegt die "Polarstern" noch in Tromsö, inzwischen ist sie auf dem Weg in die Arktis. Dort muss eine geeignete Eisscholle gefunden werden, die mindestens 1,5 Meter dick ist.
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Eisbrecher zur Unterstützung
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"Akademik Fedorow" ist einer der zusätzlichen Eisbrecher, die die "Polarstern" unterstützen werden und mit in die Arktis aufgebrochen sind.
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Letzte Checks am Hubschrauber
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Auch ein Hubschrauber ist an Bord. Wissenschaftler installieren eine Kamera, um Aufnahmen während des Fluges zu erstellen.
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Ministerin Karlicek und Kapitän Schwarze
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Zur Abreise kam auch Forschungsministerin Anja Karlicek. "Polarstern"-Kapitän Stefan Schwarze lobte das Schiff: "Sie ist eine alte, aber schöne Lady. Und sie ist stark."
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Markus Rex, Leiter des Forschungsteams
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Während Stefan Schwarze das Kommando übers Schiff hat, leitet Markus Rex das Forschungsteam. Eine Arktis-Expedition in dieser Größenordnung hat es laut Rex noch nie gegeben.
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Auch wichtig: der Koch
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Auch für Koch Sven Schnieder sind die Bedingungen extrem. Er muss "die Leute in der Dunkelheit bei Laune halten".