Mehr als 1.300 Schulen beteiligen sich bundesweit an dem Projekt "Jugend debattiert", das unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht. Jetzt sollen die Mittel erhöht werden.
Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa
Zuhören, debattieren, argumentieren - diese Fähigkeiten will das Bundesbildungsministerium bei Schülern stärker fördern. Nach Angaben von Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat der Bund deshalb seine finanzielle Unterstützung für das Programm "Jugend debattiert" noch einmal deutlich erhöht.
Zu den ursprünglich von August 2019 bis Ende 2020 veranschlagten Mitteln kämen weitere 500.000 Euro dazu. Die Fördersumme erhöhe sich auf 1,2 Millionen Euro. Dieses Engagement werde sich verstetigen, hieß es aus dem Ministerium.