Überall ploppen sie auf: Die Zahl der Ladestationen für E-Autos ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Es gibt aber immer noch Schwachpunkte in der Infrastruktur.
Quelle: Hendrik Schmidt/zb/dpa
Fahrer von Elektroautos können ihren Wagen an immer mehr Stationen aufladen. Ende Juli gab es mehr als 20.500 Ladepunkte - knapp 52 Prozent mehr als vor einem Jahr. Davon werden nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) 75 Prozent durch die Energiewirtschaft betrieben.
Auch im ländlichen Raum gebe es zunehmend Ladepunkte, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Es brauche aber einen schnelleren Ausbau der Ladeinfrastruktur im privaten Bereich und an Arbeitsplätzen.