CDU sowie Linke, SPD und Grüne in Thüringen machen Nägel mit Köpfen. Sie einigen sich auf die Wahl eines Regierungschefs und auf Neuwahlen.
Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa
Durchbruch In der Thüringer Regierungskrise. Linke, SPD und Grüne einigten sich mit der CDU auf eine Ministerpräsidentenwahl am 4. März, wie der frühere Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) in Erfurt bekannt gab. Ramelow tritt als Kandidat an. Die vier Parteien verständigten sich auch auf eine Neuwahl des Parlaments am 25. April 2021.
Zudem einigten sie sich auf einen "Stabilitätsmechanismus", so Ramelow. Damit soll gesichert werden, dass die AfD im Landtag nicht Zünglein an der Waage ist.
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Neuwahlen in Thüringen am 25. April 2021
Rot-Rot-Grün und CDU haben sich auf Neuwahlen in Thüringen im April 2021 geeinigt. In zwei Wochen will sich Ramelow zur Wahl als Ministerpräsident einer Übergangsregierung stellen.