Vor vier Jahren outete sich Thomas Hitzlsperger als homosexuell. Seitdem hat sich aus der Sicht des Ex-Fußballers viel getan.
Quelle: Andreas Gebert/dpa
Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger findet, dass schwule und lesbische Menschen in Deutschland nur noch selten diskriminiert werden. "Ein paar Wenige gibt es noch, die öffentlich mit dummen, homophoben Sprüchen auffallen. Das sind Spinner, die in einer schrägen Filterblase gefangen sind", sagte er der "Zeit".
Vor rund vier Jahren hatte sich der 35-Jährige geoutet. Seitdem habe sich vieles verbessert. "Vier Jahre später könnte ich nun heiraten oder Kinder adoptieren."