Schon in den ersten Wochen gibt es bei der Expedition "Mosaic" viele Widrigkeiten. Nun wechselt die Crew bei der Mission in der Arktis.
Quelle: Esther Horvath/Alfred-Wegener-Institut/dpa
Seit Oktober driftet das Forschungsschiff "Polarstern" mit dem arktischen Meereis. Schon zu Beginn hatten die Teilnehmer der Expedition "Mosaic" etwa mit Rissen im Eis oder einem gewaltigen Sturm zu kämpfen.
Nun tauschen laut Alfred-Wegener-Institut bei einem ersten Schichtwechsel rund 100 Menschen die Plätze zwischen der "Polarstern" und dem Versorgungseisbrecher "Kapitan Dranitsyn". Der neuen Crew stehe die dunkelste und kälteste Phase bevor. Die "Polarstern" ist 270 Kilometer vom Nordpol entfernt.
- Ablöse auf der "Polarstern"
Eigentlich sollte der Schichtwechsel an Bord vor einer Woche stattfinden, doch ein Orkantief erschwerte das Manöver. Jetzt steht der Crew die dunkelste Phase der Expedition bevor.