In den ersten zehn Monaten der Präsidentschaft von Andres Manuel Lopez Obrador stieg die Mordrate in Mexiko um zwei Prozent. Nun gab es erneut ein Feuergefecht mit Toten.
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Bei einem Feuergefecht zwischen mexikanischen Sicherheitskräften und mutmaßlichen Drogenbandenmitgliedern sind nach Behördenangaben mindestens 14 Menschen getötet worden. Vier der Toten seien Polizeibeamte, teilte der Gouverneur des mexikanischen Staats Coahuila mit.
Eine bewaffnete mutmaßliche Kartellgruppe habe die Stadt Villa Union mit Kleinlastern gestürmt und Regierungsbüros angegriffen. Zehn mutmaßliche Mitglieder des Kartells seien bei der Reaktion der Behörden getötet worden.