Die Grünen signalisieren Kompromissbereitschaft und bringen dadurch Schwung in die Jamaika-Gespräche - eine Koalition um jeden Preis wollen sie aber nicht.
Quelle: Sophia Kembowski/dpa
Durch Kompromisssignale haben die Grünen Bewegung in die Jamaika-Sondiererungen gebracht. Es sei gut, solche Signale zu senden und sie nicht nur von anderen zu verlangen, bekräftigte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt den Kompromisswillen in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Göring-Eckardt hofft, dass nun gemeinsame politische Ziele geschmiedet werden können. Allerdings wandte sie sich gegen ein Bündnis für den Fall eines Minimalkonsenses: "Dann sollte man es lassen."