Die Lage auf der Urlaubsinsel Bali bleibt weiter bedrohlich. Der Vulkan Agung spuckt weiter Asche. Ob es zu einem großen Ausbruch kommt, weiß niemand.
Auf der indonesischen Ferieninsel Bali spuckt der Vulkan Agung inzwischen Asche mehr als zwei Kilometer hoch in die Atmosphäre. Die nationale Katastrophenschutzbehörde berichtete von zahlreichen kleineren Eruptionen. Ob daraus ein heftiger Ausbruch wird, weiß weiterhin niemand.
Rund um den mehr als 3.000 Meter hohen Berg im Osten der Insel gilt seit Beginn der Woche die höchste Alarmstufe. Trotzdem halten sich immer noch viele Anwohner in der Gegend auf, die eigentlich Sperrzone ist.