Die Legoland-Freizeitparks gehören nicht der Lego-Familie, sondern einer britischen Firma. Das muss sich ändern, denken sich die Lego-Nachfahren und machen ein Milliarden-Angebot.
Quelle: Chip Litherland/Legoland New York Resort/dpa
Die Familie des Lego-Gründers Ole Kirk Kristiansen will die Legoland-Freizeitparks zurückkaufen. Gemeinsam mit zwei weiteren Investoren sei ein Übernahmeangebot für den Betreiber Merlin Entertainments abgegeben worden.
Das gab die von den Lego-Nachfahren kontrollierte Hauptaktionärsgesellschaft Kirkbi bekannt. Das Angebot beläuft sich auf umgerechnet 5,3 Milliarden Euro. Merlin teilte mit, man halte die Verkaufsbedingungen für fair und empfehle den Anteilseignern, dem Kauf zuzustimmen.