Viele Entwicklungs- und Schwellenländer stehen vor einem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum. Umweltschützer befürchten eine große Unterversorgung mit Wasser.
Quelle: Tsering Topgyal/AP/dpa
Der Klimawandel droht nach Einschätzung der Umweltorganisation WWF die weltweite Wasserkrise zu verschärfen. Gefährlich seien besonders zeitgleicher Wassermangel und prognostiziertes Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern, hieß es in einer Mitteilung zum Weltwassertag (22. März).
Durch Dürren, Fluten und die Versalzung von Vorkommen gerate der Wasserhaushalt aus dem Gleichgewicht. Betroffen seien vor allem Afrika, der Nahen Osten, Nordchina und der indische Subkontinent.