Bei der Einreise nach Deutschland wurden im Jahr 2017 weniger Menschen zurückgewiesen als im Jahr zuvor.
Quelle: Carsten Rehder/dpa
Im Zuge von Grenzkontrollen haben Beamte der Bundespolizei im vergangenen Jahr insgesamt 12.370 Personen zurückgewiesen und ihnen die Einreise untersagt - deutlich weniger als im Jahr zuvor. Das berichtet die "Rheinische Post".
Die meisten Zurückweisungen seien in den Sommermonaten Juni und Juli registriert worden. Im Vergleich zum Jahr zuvor ergab sich 2017 ein Rückgang von gut 21 Prozent. Zurückweisungen sind möglich, wenn Personen ohne die nötigen Dokumente einreisen wollen.