Im Iran gehen die Menschen nach der Tötung von General Soleimani auf die Straßen. Ihre Wut richtet sich gegen die USA.
Quelle: Vahid Salemi/AP/dpa
Nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani ist es in vielen Teilen des Iran zu spontanen Kundgebungen gegen die USA gekommen. Besonders bei den Freitagsgebeten fielen harte Worte in Richtung Washington wie "Tod den USA".
"Den Begriff Sicherheit und Entspannung können die Amerikaner ab heute vergessen", sagte der Geistliche Ahmad Chatami. US-Präsident Trump könne sich darauf einstellen, dass der Iran "das Blut Soleimanis rächen" werde und "seine Tage in dunkle Nächte" umwandeln werde.
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