Junge Menschen in Deutschland trinken nicht mehr so oft regelmäßig Alkohol. Das geht aus einer neuen Studie hervor.
Nicht volljährige Jugendliche in Deutschland trinken weniger Alkohol. Bei den jungen Erwachsenen hat die Zahl der Konsumenten dagegen zugenommen.
Quelle: Jens Büttner/ZB/dpa
Der regelmäßige Alkoholkonsum bei Jugendlichen in Deutschland geht laut einer Studie weiter zurück. Unter den 12- bis 17-Jährigen tranken 2018 8,7 Prozent mindestens einmal pro Woche - ein neuer Tiefstand. Das teilte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit.
Im Jahr 2004 waren es noch 21,2 Prozent gewesen. Jedoch trinken sich wieder mehr junge Erwachsenen von 18 bis 25 Jahren in einen Alkoholrausch. Nach einem längeren Rückgang stieg dieser Anteil auf 37,8 Prozent.