Während Trump in Davos weilt, werden in Washington seine Pläne zur Einwanderung in die USA vorgestellt. Und die sorgen gleich für Aufregung.
US-Präsident Donald Trump hat mit einem Vorschlag einer Einwanderungsgesetzgebung Proteste von Demokraten wie Republikanern ausgelöst. Laut US-Medien schlägt das Weiße Haus einen Weg zur Einbürgerung von 1,8 Millionen undokumentierter Einwanderer in den nächsten zehn bis zwölf Jahren vor.
Auf der Gegenseite stehen eine Grenzmauer zu Mexiko, ein Ende der Einwanderungspraxis für Familien und harsche Maßnahmen gegen illegale Einwanderer. Außerdem soll die Greencard-Lotterie enden.