Angriffe mit Messern enden oft mit schweren Verletzungen oder sogar dem Tod des Opfers. Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert schärfere Konsequenzen für Täter.
Angesichts wiederholter Messerattacken fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG), gezielte Stiche gegen andere Menschen als versuchtes Tötungsdelikt einzustufen und nicht nur als gefährliche Körperverletzung.
"Damit kann sofortige Untersuchungshaft angeordnet werden und im Falle, dass die Tat von einem Flüchtling ausging, auch eine konsequente Abschiebung erfolgen", teilte die DPolG mit. Hier müsse die neue Justizministerin Katarina Barley (SPD) tätig werden.