Kurz nach den hochexplosiven Äußerungen seines Ex-Chefstrategen zerschneidet der US-Präsident das Tischtuch. Es geht hoch her.
US-Präsident Donald Trump bricht mit seinem früheren Chefstrategen Stephen Bannon. Nach schweren Vorwürfen Bannons an die Adresse des ältesten Trump-Sohnes Donald erklärte der Präsident: "Steve Bannon hat nichts mit mir oder meiner Präsidentschaft zu tun. Als er gefeuert wurde, hat er nicht nur seinen Job verloren, sondern auch seinen Verstand."
Der "Guardian" schrieb: Bannon wertet ein Treffen von Donald Junior mit einer russischen Anwältin als "Verrat, unpatriotisch und üblen Mist".