US-Präsident Trump begründet seine neuen Strafzölle mit der Sorge um die nationale Sicherheit der USA. BMW zweifelt nun an dieser Argumentation.
Quelle: Uli Deck/dpa
Der Autobauer BMW hat in einem Schreiben an US-Handelsminister Wilbur Ross vor Importzöllen auf Autos gewarnt. "Die heimische Produktion von Automobilen hat keinen ersichtlichen Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit der USA." Das schreibt das Unternehmen in einer Stellungnahme an das US-Handelsministerium.
Bei der Untersuchung geht es darum, ob US-Präsident Donald Trump zum Schutz der nationalen Sicherheit Zölle auf Autos ausländischer Hersteller erheben darf.