Menschenrechte sollen nur "kurz" oder gar kein Thema beim Treffen von Trump und Duterte gewesen sein, hieß es zunächst. Nach Kritik gibt es eine neue Version.
Quelle: Andrew Harnik/AP/dpa
Die Präsidenten der USA und der Philippinen, Donald Trump und Rodrigo Duterte, haben die Bedeutung der Menschenrechte betont. In einer gemeinsamen Erklärung, die in Manila veröffentlicht wurde, heißt es: "Die Menschenrechte und die Würde des menschlichen Lebens sind essenziell."
Beide Präsidenten hätten das auch bei ihrem Zweiergespräch am Tag zuvor betont, hieß es weiter. Tags zuvor hatte Dutertes Sprecher Harry Roque aber gesagt, es sei überhaupt nicht über Menschenrechte gesprochen worden.