Kinder in reichen Ländern haben es besser als Altersgenossen in armen Ländern. Aber auch dort lassen Regierungen laut einem UN-Report junge Menschen im Stich.
Quelle: Christian Charisius/dpa
Kinder und Jugendliche in Norwegen, Südkorea und den Niederlanden haben nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef die besten Chancen auf gutes Gedeihen. Ihre Altersgenossen in der Zentralafrikanischen Republik, im Tschad und in Somalia sind weltweit am schlechtesten dran.
Deutschland liegt demnach auf Platz 14, die Schweiz auf Platz 15 und Österreich auf Platz 19 von insgesamt 180 Ländern. Die Rangliste berücksichtigt Faktoren wie Gesundheit, Ernährung und Bildung.
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Woran es Kindern auf der Welt fehlt
Ein neuer UN-Bericht offenbart: Weltweit lassen Regierungen Kinder im Stich. Während in armen Ländern Nahrung fehlt, landet Deutschland in einem anderen Bereich nur auf Platz 161.