Im Februar beginnen die parteiinternen Vorwahlen der Demokraten. Danach soll ihr Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl feststehen. Nun lichtet sich das Feld der Bewerber weiter.
Quelle: John Locher/AP/dpa
Die demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber werden weniger: Kirsten Gillibrand, Senatorin aus dem Bundesstaat New York, hat das Ende ihrer Kampagne angekündigt. Es sei wichtig zu erkennen, wie man dem Land am besten dienen könne. Sie wolle nun helfen, die Demokraten zu vereinen, um Präsident Donald Trump bei der Wahl 2020 zu besiegen.
Noch immer bewerben sich rund 20 Demokraten. Derzeit gilt Ex-US-Vize Joe Biden als Favorit auf die Kandidatur, gefolgt von den linken Senatoren Elizabeth Warren und Bernie Sanders.