Schlechtes Wetter behindert die Suche nach dem vermissten Tengelmann-Chef Haub. Die Retter stehen aber weiter bereit.
Quelle: Roland Weihrauch/dpa
Die Suche nach dem seit Samstag vermissten Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub konnte wegen eines Sturms am Klein Matterhorn bei Zermatt zunächst nicht fortgesetzt werden. Die Wetterlage auf der Schweizer und der italienischen Seite werde laufend neu beurteilt, sagte der Sprecher der Kantonspolizei, Markus Rieder.
Haub habe ein Lawinensuchgerät dabei gehabt. Bei guten Batterien könne das zwei bis drei Wochen Signale senden, sofern es denn zuvor eingeschaltet wurde.