Das Wetter meint es nicht gut mit Kalifornien. Erst Dürre und Waldbrände - dann heftiger Regen und Schlammlawinen.
Quelle: David Crane/Los Angeles Daily News/dpa
Bei mehreren Schlammlawinen in Kalifornien sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden bekanntgaben, waren mehr als 500 Helfer in den überfluteten Gebieten im Einsatz. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden noch vermisst.
Heftige Regenschauer waren über der Region im Süden des US-Bundesstaats niedergegangen. Dort hatten bis zur vergangenen Woche noch großflächige Wald- und Buschbrände gewütet. Die Wassermassen weichten die von den Flammen teils kahlgefressene Erde auf.