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Sydney drohen weitere Unwetter : Großteil des Bundesstaats unter Wasser

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Nach den schweren Regenfällen in Australien in den vergangenen Tagen werden nun Unwetter für Sydney gemeldet. 200.000 Menschen wurden aufgefordert sich in Sicherheit zu bringen.

Im Osten Australiens stehen nach den verheerenden Regenfällen der vergangenen Tage weite Landesteile noch immer unter Wasser. Rund 200.000 Menschen seien aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen, sagte Regionalpremier Dominic Perrottet am Donnerstag. Für Hunderttausende weitere Anwohner seien Evakuierungswarnungen ausgegeben worden.

Die Bürger wachen heute Morgen mit dem Bild auf, dass ein Großteil unseres Bundesstaates unter Wasser steht.
Dominic Perrottet, Regionalpremier Sydney

Versorgung der Bevölkerung aus der Luft

Perrottet warnte, dass "die Lage hier in unserer Region noch schlimmer wird, bevor sie sich bessert". Auf Twitter kündigte er die Versorgung der Bevölkerung per Hubschrauber oder Wasserflugzeugen an, damit Nachschub in das Hochwasserkatastrophengebiet geflogen werden kann.

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Die Notdienste teilten mit, sie seien innerhalb von 24 Stunden zu mehr als 3.000 Einsätzen gerufen worden, darunter auch in der Millionenmetropole Sydney.

Lismore besonders schwer betroffen

Besonders betroffen war die Stadt Lismore, die die schlimmsten Überflutungen in ihrer Geschichte verzeichnete. Dort laufen die Aufräumarbeiten. Zahlreiche Gebäude, Geschäfte und Straßen sind zerstört. Auch Bürgermeister Steve Krieg hat alles verloren: Sein Haus und sein Lebensmittelgeschäft wurden von den Wassermassen verwüstet.

Überall in dieser Stadt gibt es gebrochene Herzen, so wie meins.
Steve Krieg, Bürgermeister Lismore

Weitere Unwetterwarnung für Queensland

Auch im angrenzenden Queensland werde die Situation noch mindestens 24 bis 48 Stunden gefährlich bleiben, sagte die Regierungschefin der Region, Annastacia Palaszczuk und fügte hinzu: "Dies sind beispiellose Zeiten. Ich habe mein ganzes Leben in Brisbane gelebt, und ich habe noch nie solche Stürme und Überschwemmungen erlebt." Auf Twitter warnte sie vor weiteren schweren Gewittern, Starkregen und starken Winden.

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Bei den historischen Überflutungen sind bislang mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen, zehn in Queensland und drei in New South Wales. Auslöser für das Extremwetter war ein sich nur langsam bewegendes Tiefdruckgebiet. In einigen Gegenden hatte es innerhalb von wenigen Tagen so viel geregnet wie sonst in einem ganzen Jahr.

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