Weite Teile der USA sind von einem heftigen Wintersturm betroffen: Millionen Haushalte sind ohne Strom, Tausende Flüge fallen aus, der Verkehr kommt vielerorts zum Erliegen.
- Nichts geht mehr (1/8)
Bis zu drei Meter hohe Schneewehen, endlose Staus, eisglatte Straßen: In weiten Teilen der USA ist der Verkehr zum Erliegen gekommen.
- Eisige Stürme (2/8)
Meteorologen sagten Schneestürme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 112 Kilometern pro Stunde voraus.
- Eisiger Dampf aus dem Michigansee (3/8)
Der extreme Temperatursturz von bis zu 40 Grad innerhalb eines Tages sorgt für Naturschauspiele. Hier steigt eisiger Dampf aus dem Michigansee auf.
- Tausende Flüge fallen aus (4/8)
Das Wetter durchkreuzt die Pläne vieler Reisenden: Rund 5.500 Flüge wurden gestrichen. Sorgfältig müssen die Maschinen, die noch fliegen, enteist werden.
- Wintersturm in Iowa (5/8)
Viele Behörden sorgen sich wegen möglicher Stromausfälle. Sie empfehlen, sich um ältere Menschen, Obdachlose und Vieh zu kümmern und - wenn möglich - auf Reisen zu verzichten.
- Lebensbedrohlicher Eissturm (6/8)
Wetterdienste warnen vor Reisen. "Dieses Ereignis könnte lebensbedrohlich sein, wenn Sie bei Windstärken zwischen 30 und 45 Grad unter Null stranden."
- Schneemassen in North Dakota (7/8)
Kaum vorhandene Sicht, eisbedeckte Straßen und Schneeverwehungen: Besonders hart trifft es auch North Dakota.
- Winter als Künstler (8/8)
Der heftige Kälteeinbruch hat auch die US-Hauptstadt Washington nicht verschont - sich aber auch von seiner schönen Seite gezeigt.