Irrwege, Sackgassen - alles war damals dabei, als Kommissar Brümmer das Verschwinden einer Frau aufklärt. Doch am schlimmsten: das Tatmotiv.
Sehen Sie hier die Kurzdoku über dieses wahre Verbrechen.
Dezember 2009: Bei der Polizei in Frankfurt (Oder) meldet sich ein besorgter Anrufer. Der Ehemann von Monika S. vermisst seine Frau. Die 59-Jährige ist nach der Arbeit nicht nach Hause gekommen, einfach spurlos verschwunden. René Brümmer ist Ermittler bei der Kripo. Er hat unzählige Morde aufgeklärt, doch dieser Fall ist auch für ihn außergewöhnlich.
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Monika S. ist Hartz-IV-Empfängerin. Sie arbeitet auf Basis von 1,50 Euro als Altenpflegerin. Täglich geht sie einen vier Kilometer langen Waldweg zur Arbeit.
Auf dem Weg nach Hause verschwunden?
Als sie am 7. Dezember 2009 nicht mehr nach Hause kommt, gehen Ermittler Brümmer und seine Kollegen nicht gleich davon aus, dass sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Doch niemand kann sich erklären, was mit Monika S. passiert ist. Sie gilt als äußerst zuverlässig. Als sie auch am nächsten Tag nicht nach Hause kommt, beginnt die Polizei mit einer groß angelegten Suchaktion.
Krankenhäuser der Umgebung werden abtelefoniert, Bekannte kontaktiert - doch die Frau bleibt verschwunden. Die Befürchtung, dass Monika S. etwas Schlimmes zugestoßen ist, wird immer größer. Brümmer und seine Leute ermitteln jetzt auch im familiären Umfeld der 59-Jährigen.
Doch einige Tage später passiert dann etwas, mit dem der erfahrene Ermittler niemals gerechnet hätte.
Die Auflösung des Kriminalfalls sehen sie oben in der Kurz-Dokumentation.