Karnevalshochburgen fast narren-leer
- Grimmiges Virus, weinender Narr (1/12)
Kein Zug dank Corona: Pandemiebedingt rollten die riesigen Karikaturen von Jacques Tilly getrennt voneinander durch Düsseldorf. Die Route blieb geheim, um Menschenansammlungen zu vermeiden.
- Mottowagen der Düsseldorfer Karnevalisten (2/12)
Es sind insgesamt acht politische Mottowagen, die der Wagenbauer Tilly zusammen mit dem Comitee Düsseldorfer Carneval auf die Straße geschickt hat.
- Trump wird gegrillt (3/12)
Das Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist gescheitert - in Düsseldorf wird er am Rosenmontag dennoch gegrillt.
- Rosenmontagsumzüge fallen aus (4/12)
Coronabedingt fallen die traditionellen Rosenmontagszüge dieses Jahr überall aus. Wie hier in Düsseldorf sind die Straßen meist narren-frei.
- Narren in Schale (5/12)
Nur vereinzelt haben sich Narren in Schale geworfen, wie dieser hier in der Düsseldorfer Altstadt.
- Versammlung aufgelöst (6/12)
In Ravensburg hat die Polizei eine Narren-Versammlung unmittelbar nach dem Beginn auföst.
- Kein buntes Treiben in Köln (7/12)
Auch im Karneval-Hotspot Köln wird streng kontrolliert.
- Rosenmontagszüge fallen aus (8/12)
Kreative Jecken setzen sich in Köln einfach aufs Fahrrad und lassen sich den Spaß am Verkleiden dennoch nicht nehmen.
- Greenpeace demonstriert vor Kölner Dom (9/12)
Die Umweltorganisation Greenpeace protestiert mit einem Motivwagen, ebenfalls gestaltet von Wagenbauer Jacques Tilly, gegen die Kohlepolitik der Landesregierung.
- Narrensprung in Rottweil (10/12)
Wo sonst Tausende die Straßen säumen und dem närrischen Treiben zusehen, jetzt: gähnende Leere. In Rottweil tanzten die Narren etwas aus der Reihe.
- Inszenierung des Hänneschen-Theaters (11/12)
Ein Miniaturzug vom Stockpuppentheater Hänneschen in Köln: Schafe mit Bischofskäppchen neben einer Waschmaschine in Form der Kirche St. Gereon.
- Einsamer Karneval (12/12)
Einsam im Kostüm am Karnevalsbrunnen in Mainz.
